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Hundetraining im Alltag: Von der Hundewiese ins Café – Ein Abenteuer für Mensch und Hund

Lass uns mit unserem Alltagstraining unterwegs gemeinsam auf eine spannende Reise durch die Welt des Hundetrainings abseits der Trainingswiese gehen.

Alltagstraining unterwegs bedeutet vor allem eins:
Hundeschule an Orten Deines Alltags zu Themen Deines Alltags. 

Dabei geht es um Themen wie:

  1. Grundsignale unterwegs
    Das A und O in der Hundeerziehung sind gefestigte Grundsignale. Wie gut funktioniert Euer "Sitz" draußen? Bleibt Dein Hund so lange sitzen, bis Du es auflöst? Was passiert unter kleinerer oder größerer Ablenkung?

    Unsere Hunde lernen orts- und situationsgebunden. Ein gelerntes Signal verbinden sie z.B. mit dem Ort oder auch dem Untergrund, auf dem es trainiert wird. Daher ist es wichtig, alles Gelernte auch in den Alltag zu integrieren und an unterschiedlichen Orten und in verschiedenen Situationen zu üben.
     
  2. Laufen an lockerer Leine
    Die beliebte Leinenführigkeit! - Ein für unseren Hund sehr langweiliges Signal, für uns im Alltag aber sehr wichtig. 

    Bei der Leinenführigkeit geht es nicht darum, dass Dein Hund neben Dir an Deinem Bein klebt und Dich, auf die Gefahr hinaus, dass er gegen einen Pfosten läuft, anhimmelt. 
    Mehr geht es um „Laufen an lockerer Leine“ - Dein Hund läuft entspannt neben Dir, mit durchhängender Leine, durch alle Situationen des Alltags. 
     
  3. Komm zurück!!!
    Jeder hat doch schon mal den verzweifelt nach seinem Hund rufenden Hundehalter gesehen. Oder wart ihr vielleicht auch schon selbst mal in dieser Situation?

    „Bello… Hier…“
    „Bello … Komm jetzt Hier…“
    „Der tut nix…“
    „Der will nur spielen…“
    „Entschuldigung“ (sagen die wenigsten)

    Es geht also darum, Dein gut aufgebautes Rückrufsignal immer wieder und vor allem in allen möglichen Situationen zu trainieren, sodass sichergestellt ist, dass es im Fall der Fälle auch funktioniert. 
     
  4. Geduldig warten
    Auch unsere Hunde müssen immer wieder lernen, geduldig zu warten und Situationen auszuhalten.
    Impulsives Handeln, das kennt wahrscheinlich jeder… 

    Du wirfst einen Ball – Der Hund rennt los.
    Schön, wenn das beabsichtigt war, aber was, wenn aus Versehen ein Ball auf die Straße rollt. 

    Du hältst Deinem Hund ein Stückchen Käse vor die Nase – er schnappt sofort danach.

    Der Kofferraumdeckel geht auf – der Hund springt aus dem Auto.

    Die Kontrolle der Impulse auf Signal lässt sich natürlich bestens auf dem Hundeplatz trainieren, aber…
    Du ahnst es schon - andere äußere Reize.
    Es macht halt einfach einen kleinen aber feinen Unterschied, ob ich mit einem Felldummy an einer Reizangel vor der Nase meines Hundes wedle, oder ob ein lebendiger Hase seine Aufmerksamkeit erregt.
     
  5. Es geht durch die Stadt
    Ein weiteres großartiges Trainingsfeld ist die kleine oder große Stadt. In der Stadt warten viele Reize und Herausforderungen auf Dich und Deinen Hund.

    Wir treffen hier auf viele fremde Menschen mit oder ohne Hund, auf Autos oder Radfahrer muss geachtet werden, auch ein Café Besuch ist immer ein super Training.
    Hier kannst Du nicht nur Deinen Koffeinbedarf decken, sondern auch das „Platz“ und „Bleib“ trainieren. 
    Die Herausforderung? Die Kellnerin, die mit einem Tablett voller Leckereien vorbeikommt. „Bleib, Bello! Denk nicht an die Kekse!“ – während Dein Hund mit großen, hungrigen Augen auf die Leckereien starrt. Und wenn er es schafft, brav zu bleiben, darfst Du ihm einen Keks aus Deiner Tasche geben. Ein Hoch auf die Belohnung!
     
  6. Man ist mir langweilig - Spaziergänge gestalten
    Körperliche UND geistige Auslastung!

    Gassigehen alleine lastet nicht aus. Oder könnt ihr Euch ein Wolfsrudel vorstellen, in dem der Leitwolf sagt: „Mensch, Jungs und Mädels, wie sieht es aus, gehen wir ne Runde um den Block?“ 

    Es geht also darum, ein gemeinsames Hobby zu finden und Deinem Hund auch unterwegs verschiedene Beschäftigungen anzubieten. Tun wir dies nämlich nicht, wird Dein Hund sich eigene Hobbies suchen, z.b. buddeln, markieren, jagen - all das, was wir in der Regel erst mal nicht weiter festigen wollen.

    Wir zeigen Euch, wie ihr im Alltag gemeinsam mit Eurem Hund Spaß haben könnt, was Deinen Hund wirklich auslastet und Euch als Mensch-Hund-Team zusammenschweißt. 
     
  7. Es geht durch den Wald
    Für viele Hunde bieten sich gerade im Wald viele spannende Gelegenheiten, um sich mehr mit der Umwelt als mit Dir zu beschäftigen.

    Stell Dir vor, Du läufst mit Deinem Hund durch den Wald und ein paar hundert Meter grast ein Reh im Wald. 
    „Bello, lass das Reh in Ruhe!“ – während er mit einem Blick voller Entzücken auf imposante Tier starrt. Es ist der perfekte Moment, um ihm beizubringen, dass Rehe keine Spielkameraden sind. Und wenn er es schafft, brav zu bleiben, kannst Du ihm ein paar Leckerlis geben, während das Reh sicher in der Ferne grast. Ein kleiner Sieg für Mensch und Hund!

Sei dabei und mache auch Deinen Hund zum Alltagsheld. 
Unser Alltagstraining kannst du als 5er oder 10er Karte buchen, oder aber wähle die für euch interessanten Themen einzeln aus.

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