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Physiotherapie für Hunde - Kurs

Die Physiotherapie dient der Prävention, Rehabilitation und Schmerzlinderung. Junghunde profitieren genauso wie alte Hunde von Übungen zum Muskel- und Konditionsaufbau, eine Wellness-Massage bietet Entspannung für „Jeder-Hund“.

Bei diesem Training werden die Übungen genau auf dich und deinen Hund abgestimmt. Maßnahmen der Physiotherapie beim Hund sind unterstützend zur tierärztlichen Behandlung und sollen diese nicht ersetzen.

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Durchgeführt von Lea Eichelberg zertifizierte Tierphysiotherapeutin

Physiotherapie für den Hund: Wie funktioniert das?

Physiotherapie für den Hund lässt sich in zwei Behandlungsformen unterteilen: in die aktive und die passive Physiotherapie.

Bei der aktiven Therapie ist die Fellnase aktiv am Geschehen beteiligt. Bei dieser Form der Physiotherapie führt der Hund – meist spielerisch – verschiedene Übungen durch und wird dafür mit Leckerlis oder Spielzeugen belohnt.

Bei der passiven Physiotherapie wird die Fellnase behandelt ohne selbst aktiv zu werden. Diese Form der Therapie erfolgt beispielweise durch Massagen oder Wärmebehandlungen, bei denen der Hund lediglich auf dem Behandlungstisch oder auf einer Unterlage auf dem Boden liegt.  

Arten der aktiven Hundephysiotherapie

Die aktive Physiotherapie für Hunde dient unter anderem dazu, die Muskulatur des Vierbeiners aufzubauen sowie die Beweglichkeit und Koordination zu verbessern.

Zu den Arten der aktiven Hundephysiotherapie zählen

  • Bewegungstherapie
  • Beweglichkeitstraining
  • Koordinationstraining

Die Bewegungstherapie wird meist mit Hilfe von Geräten durchgeführt. Der Hundephysiotherapeut arbeitet für deinen Vierbeiner einen individuellen Therapieplan aus, mit dem die Kondition und die Muskulatur des Tieres besonders schonend und kontrolliert wiederaufgebaut werden kann. 

Ebenfalls kann der Therapieplan für das Tier Beweglichkeits- und Koordinationstraining beinhalten. Bei diesen Behandlungsformen der Tierphysiotherapie kommen Stangen zum Einsatz, die überstiegen oder im Slalom durchquert werden. Wichtig ist es dabei, die Übungen langsam durchzuführen, damit die Muskulatur oder der Bewegungsapparat des Hundes im Rahmen der Physiotherapie nicht überstrapaziert werden.

Arten der passiven Hundephysiotherapie

Die passiven Behandlungsformen der Hundephysiotherapie dienen dazu, die Durchblutung und den Stoffwechsel anzuregen, Gewebe zu lockern, Blockaden der Gelenke zu beheben und somit allgemein Schmerzen zu lindern.

Massagen kennen die meisten Menschen von sich selbst. Diese wirken entspannend und können Verspannungen in der Muskulatur lösen. Neben der bekannten Massage mit den Händen können in der Physiotherapie für Hunde auch Bürsten oder Igelbälle zur Massage verwendet werden.
Zur Unterstützung der Beweglichkeit der Gelenke oder zum Lösen von Blockaden in den Gelenken, ebenso wie bei Arthrose, kann eine manuelle Therapie oder passives Bewegen des Hundes hilfreich sein.

Prinzipiell ist eine Physiotherapie für Hunde in folgenden Situationen sinnvoll

  • Gelenkbeschwerden wie Arthrose, Arthritis, Dysplasien sowie Bandscheibenvorfällen
  • Schutz der Gelenke als Prävention
  • Schmerzlinderung nach Operationen oder Überbelastungen
  • Aufbau und Erhalt der Muskeln
  • Verbesserung der Mobilität und der Beweglichkeit
  • Verbesserung der Durchblutung bei Verspannungen
  • Steigerung der Beweglichkeit im Alter
  • Verbesserung der Atmung

 

Preisliste

  • Erstanamnese: 60 Min: 90,00 €
  • Folgebehandlung: ca. 45 Minuten: 70,00 €
  • aktive Bewegungstherapie: ca. 30 Minuten: 50,00 €

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