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5 wichtige Signale für entspannte Spaziergänge

Eine kleine handvoll gut trainierter Grundsignale machen den Spaziergang und das Zusammenleben mit deinem Hund entspannter. Denn wenn du dich auf deinen Hund in vielen Situationen verlassen kannst, kann er umso mehr Freiheiten & Privilegien genießen.

Aber worauf kommt es an?

✅ Rückruf
Auf ein eindeutiges Rückruf-Wort oder eben die Pfeife, sollte dein Hund direkt und sofort zu dir kommt. Egal wo er sich befindet oder was er grade macht.

✅ Bleib
Das Ignorieren und Aushalten von Umweltreizen wie Menschen, Hunde, Autos, Radfahrer, Jogger, Vögel usw. ist enorm wichtig. Im besten Falle reagiert dein Hund darauf nicht und geht mit dir entspannt daran vorbei.

✅ Nein
Ein Abbruchsignal wie „Nein“ oder „Lass das“ soll dich dabei unterstützen, ein Verhalten deines Hund abzubrechen.
Sei es die Aufnahme von giftigen/gefährlichen/ekligen Dingen, das Anspringen wollen bei Menschen oder das Wälzen in stinkenden Kram.

✅ Aus
Damit ist das Signal zum Abgeben (AUSspucken) von Dingen gemeint, die sich im Maul deines Hundes befinden. Für den Fall, dass dein Hund einer Sache nicht widerstehen konnte und etwas aufgenommen hat. Leider kann es sich schnell da um Dinge handeln, die für dein Liebling gefährlich sein können.

✅ Fußlaufen
Ein entspanntes ZUSAMMEN laufen an der Leine, ohne das dein Hund dich zieht und auf dich achtet, ist nicht nur charmanter, sondern erhöht die Möglichkeit, dass du auf dein Hund in bestimmten Situationen schnelleren „Zugriff“ hast.
Befindest du dich nicht mehr im Sichtbereich, kann es deinem Hund schwerer fallen, sich an dir zu orientieren und Signale von dir anzunehmen.

Wie läuft es bei dir grade?

 

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