Kennst du es auch?
Du gehst raus, Du willst mit deinem Hund entspannt draußen spazieren gehen, an Menschen und Hunden vorbei und dann..
Da wird gezogen, gebellt und Du wirst ignoriert?
Doch wie sieht es aus, wenn Du und dein Hund allein unterwegs seid. Bekommst Du da jederzeit die Aufmerksamkeit? Ist er ansprechbar und abrufbar?
Setze folgende 3 Punkte in deinem Alltag mal um. Zu Beginn erstmal an den Orten, wo wenig los ist.
1️⃣ Bau Spannung auf, in dem Du für dein Hund mal aufregendes Futter mit raus nimmst. Und ich meine jetzt nicht das übliche, sondern mal was tolles, son‘ richtiges Schmackofatzo! Käse, Fleischwurst, Pansen.. Probier dich mal aus!
2️⃣ Nimm das Lieblings-Spielzeug mit raus. Ob es das quietschende Schweinchen ist, der geliebte Ball oder der Futterbeutel.
3️⃣ Versuche die Spieleinheiten zu Hause oder im Garten stark zu reduzieren. Solange dein Hund weiß, dass er mit dir in seiner vertrauten Umgebung frei spielen kann, gibt es für ihn kein Grund, draußen mitzumachen.
Hast du die Aufmerksamkeit, kannst du durch gemeinsame Aktivitäten den Spaziergang spannend gestalten. Dein Hund lernt, sich im Alltag mehr an dir zu orientieren und die Begegnungen von Menschen & Hunden sind für dich besser kontrollierbar.
Hau raus, wie läufts bei dir aktuell?
Schreib uns an haldensleben@martinruetter.com