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Hilfe mein Welpe wird zum Gremlin!

Dein Welpe ist nach dem Spaziergang oft sehr aufgedreht? Vielleicht wäre es eine Option, ihn mehr zu beschäftigen und längere Spaziergänge zu machen?

  1. Beschäftigung ist das A und O. Aber übertreib es nicht!
    Das Gehirn deines Welpen kann sich noch nicht lange konzentrieren. Am besten sind viele kleine und kurze Einheiten. Finde heraus, wann eure "Wohlfühlzeit" ist, und nutze sie. Die Zeit kann durchaus unterschiedlich sein.
  2. Schlafen
    Ein erwachsener Hund ruht so um die 18–20 Stunden. Dein Welpe darf sich noch viel mehr ausruhen und schlafen. All die gemeinsamen Erlebnisse müssen schließlich auch verarbeitet werden. Das klappt am besten, wenn man sich in Ruhephasen darauf konzentriert. Diese können sich gerne über den ganzen Tag verteilen.
  3. Alles kennenlernen?
    Aber ich muss doch alles in den ersten 16 Wochen mit meinem Welpen gemacht haben! Keine Sorge, ihr habt +/- ein Jahr Zeit, um neue Erfahrungen zu sammeln. Ihr solltet alles in regelmäßigen Abständen wiederholen, damit es nicht in Vergessenheit gerät.
  4. Abends immer Komplett-Ausraster?
    Wenn du zur Ruhe kommst, kommt in der Regel auch dein Welpe zur Ruhe. In diesen Momenten fängt das Gehirn an, die Dinge zu verarbeiten, die ihr erlebt habt. Das kann für deinen Welpen oft zu viel sein und zu "Aussetzern" führen. Vielleicht kannst du mehr Pausen einbauen?

     

Du kommst mit deinem Welpen nicht weiter? Wir zeigen dir gerne, wie's geht – ob in unserem individuellen 1:1 Coaching (online/vor Ort) oder bei uns in den Welpengruppen.