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DOGS Trainingstipp im August

Immer mehr Menschen leben bewusster und gesünder. Dazu gehört ausreichend Bewegung und natürlich ein Fitnessprogramm. Work-outs sind zur Zeit der Renner in der Fitnessbranche, was liegt da näher, als diese Übungen durch ein Training mit dem Hund zu kombinieren. Grundsätzlich können Sie beim Fitness-Training bei jeder Übung Ihren Hund in einer bestimmten Position wie „Sitz“ oder „Platz“ warten lassen. Das ist anfangs für Ihren Hund bereits schwer genug. In der Regel lässt man den Hund in einer Position bleiben und stellt sich ruhig neben oder vor ihn hin. Vielleicht ist Ihr Hund auch bereits so sicher, dass Sie eine Beute werfen können. Aber sind Sie schon einmal um Ihren Hund herum gehüpft oder haben sich auf den Boden gelegt? Mit Sicherheit sehen die Übungen eines Work-outs für Ihren Hund erst einmal sehr komisch aus. Somit sind diese Übungen eine schöne Steigerung der Schwierigkeit für eine Bleib-Übung des Hundes.

Liegestütze gehören zum Standardprogramm eines Work-outs. Setzen Sie Ihren Hund für diese Übung ab und legen Sie sich in Bauchlage neben Ihren Hund. Dieser sollte dabei etwa auf Bauchhöhe sitzen. Führen Sie nun den ersten Liegestütz durch, indem Sie sich mit den Armen vom Boden abdrücken. Befindet sich Ihr Hund auf Ihrer linken Seite, locken Sie ihn nun mit Ihrer rechten Hand unter Ihrem Körper hindurch auf die andere Seite. Dort soll er sich dann wieder hinsetzen. Nun machen Sie den nächsten Liegestütz, danach locken Sie Ihren Hund mit der anderen Hand auf die ursprüngliche Seite.

Stellen Sie sich in den etwas mehr als schulterbreiten Stand etwa eine Armlänge entfernt vor Ihren Hund hin. Dieser soll während der gesamten Übung ruhig sitzen bleiben. Nehmen Sie nun einige Futterbrocken in die Hand. Die Hände strecken Sie nun gerade nach vorne aus. Beginnen Sie die erste Kniebeuge, indem Sie das Gesäß nach unten führen. Sie sollten nun möglichst so tief kommen, dass Sie Ihrem Hund einen Futterbrocken aus Ihrer gerade nach vorne gestreckten Hand geben können. Nachdem Sie Ihrem Hund die Belohnung gegeben haben, strecken Sie sich wieder, um danach mit der nächsten Kniebeuge zu beginnen. Falls Sie anfangs noch nicht so tief herunter kommen oder aber Ihr Hund sehr klein ist, können Sie Ihren Hund für diese Übung erhöht absetzen. Dadurch steigern Sie zudem die Schwierigkeit für Ihren Hund. Setzen Sie in diesem Fall Ihren Hund zunächst einmal auf einem Baumstamm, einem Baumstumpf, einer Bank oder auch einer Mauer ab und beginnen Sie nun mit den Kniebeugen.