Hast Du einen Hund, der “einfach” gern läuft? Wenn Du ihn einmal abgeleint hast, ist es schwierig für Dich, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen? Wenn Ihr zusammen im Wald, oder anderen für Deinen Hund sehr spannenden Orten, unterwegs seid, ist es schwierig, die Aufmerksamkeit Deines Hundes zu halten oder gar zu gewinnen? Dann haben wir da vermutlich etwas für Dich!
Im Distanztraining vereinen wir zwei Dinge, die Du vielleicht schon einmal gehört oder gesehen hast.
Longieren:
Vielleicht kennst Du das Longieren eines Pferdes? Hierbei steht der Mensch in der Mitte eines großen Kreises und führt, auf Distanz, ein Pferd an einer langen Leine im Kreis um sich herum. Ziel dabei ist es, dem Bewegungsdrang des Pferdes gerecht zu werden und es auszulasten.
Distanztraining:
Hast Du schon einmal gesehen, wie ein Hütehund auf große Distanz geführt wird? Auf Distanz gelingt es dem Schäfer, seinen Hund mit Signalen zu stoppen, oder zu lenken. Auf jeden Fall aber hat der Mensch die volle Aufmerksamkeit seines Hundes.
Was Dir Distanztraining bringt:
Du machst Dich “interessant” für Deinen Hund und stärkst damit die Bindung zwischen Euch.
Auslastung für Deinen Hund, nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Dein Hund lernt sich an Dir zu orientieren, anstatt vieles andere interessanter zu finden.
Auch auf Distanz kannst Du Deinem Hund Kommandos geben, die er befolgt.
Distanztraining lässt sich steigern und immer interessanter gestalten.
Grundsignale werden gefestigt und in verschiedensten Situationen trainiert.
