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3 DOGS Geiheimtipps um deine Beziehung zu deinem Hund zu verbessern


1.       Belohnung ist nicht gleich Belohnung!

Du kennst es bestimmt auch: Dein Hund macht etwas gut und du freust dich riesig! Am liebsten möchtest du deinen Vierbeiner streicheln und ausgiebig knuddeln. Angefangen beim Kopf, über den Hals und dann auch noch ein kleiner Klopfer auf die Schulter. Aber ACHTUNG!!! Viele unserer Hunde finden genau diese Form der Belohnung in Momenten der Konzentration und Mitarbeit mit ihren Menschen völlig unangebracht. Achte bei Belohnungen gezielt auf die Körpersprache deines Hundes – schleckt sich dieser vermehrt über die Nase, legt die Ohren zurück und schüttelt sich vielleicht sogar nach deiner eigentlich nur gut gemeinten Streicheleinheit, dann versuch’s doch einfach mal mit verbalem Lob, einem Spiel oder einem richtig guten Leckerli!!

 

2.       Leinenaggression durch Kontakt an der Leine

„Der will ja nur mal kurz ‚Hallo‘ sagen und dann passt’s ja auch wieder und er ist glücklich“.
Das ist, was viele Hundebesitzer noch immer glauben.
Viele Hunde sind mit dem Kontakt an der Leine und der dadurch eingeschränkten Kommunikationsmöglichkeit aber völlig überfordert. Leinenwirrwarr, Abwehr-, Angst- und Stressreaktionen können die Folge sein. Hauptauslöser für Leinenaggression ist zu häufiger Kontakt an der Leine mit unbefriedigendem Ergebnis. Falsche Erwartungshaltung, die vielleicht auch einmal unerfüllt bleibt, führt zu Frust und damit zu unangenehmen Auswirkungen für Mensch und Hund! Unser Tipp: Qualität,- vor Quantität bei Hundebegegnungen!

 

3.       Überforderung im Training

Du möchtest deinem Hund einen neuen Trick beibringen, oder gibst ihm ein Signal: Das Einzige was dein Hund dann aber zeigt ist intensives Schnüffeln oder Gähnen, kratzt sich, niest, fängt nervös an zu bellen oder springt sogar an dir hoch. Das alles können sogenannte „Übersprungshandlungen“ sein. Diese zeigen Hunde in Momenten, in denen sie zwischen zwei Situationen hin und hergerissen sind, bei Überforderung oder aber, wenn sie nicht einschätzen können, was ihr Gegenüber von ihnen erwartet (egal, ob Menschen oder Hund). Nimm dir die Zeit, achte auf einen angepassten Übungsaufbau und die richtige Umgebung. Das Wichtigste im Zusammenleben mit unseren Hunden ist, dass wir genau darauf achten, welche körpersprachlichen Signale sie uns zeigen und wir diese auch richtig deuten.

 

Viele weitere Tipps erhältst bei unserer 3.tlg Vortragsreihe über das spannende Thema „Körpersprache & Kommunikation“.

Nach der Vortragsreihe wirst du…

…schnellere Trainingserfolge durch eine genauere Kommunikation erreichen!

…Situationen in denen sich dein Hund unwohl fühlt vermeiden können!

…deinen Hund verstehen und eure Beziehung nachhaltig verbessern können!

…brenzlige Begegnungen früh genug erkennen und damit auch das Risiko für deinen Vierbeiner zu minimieren, im Hundekontakt gebissen zu werden!

Hier gehts zur Anmeldung:


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