Ich konnte es kaum abwarten, den Traineralltag hautnah mitzuerleben
Haben Sie bereits praktische Erfahrung in diesem Bereich gesammelt?“ Mit dieser Frage bin ich vor elf Jahren, nach meinem Hochschulstudium, in jedem einzelnen Bewerbungsgespräch konfrontiert worden. Zum Glück gehörte ich damals bereits zu den Ehrgeizigen und hatte ausreichend Motivation, in den Semesterferien verschiedene Praktika zu absolvieren. Das spielte mir in die Karten und so kam ich recht zügig nach meinem Studium an meinen Wunschjob in der großen weiten Welt der Mode. Zehn Jahre arbeitete ich in einem riesigen Modekonzern, reiste durch die Weltgeschichte, krabbelte erfolgreich die Karriereleiter hinauf und rannte durch das berufliche Hamsterrad, was das Zeug hält. Bis mir bewusst wurde, dass mich dieser Beruf niemals wirklich glücklich machen würde.
Das Hobby zum Beruf machen?
Ich trainierte zu dem Zeitpunkt mit meinem Hund bereits intensiv in einer Hundeschule, als der Gedanke entstand, selbst als Hundetrainerin zu arbeiten. Mir gefiel die Vorstellung, meine Zeit in der Natur zu verbringen, mit Mensch und Tier zusammen zu sein und Mensch-Hund-Teams zu besserem Verständnis zu verhelfen. Als ich meinem Umfeld von meiner Idee erzählte, dachte der Großteil, ich würde den lieben langen Tag damit verbringen, die Hunde anderer Menschen zu streicheln und zu knuddeln. Also suchte ich nach Parallelen zwischen meinem alten und meinem potenziellen neuen Beruf, um meine verrückte Idee vor allen Zweiflern rechtfertigen zu können.
In meinem ersten Beruf als Key Account Managerin war die Fähigkeit, zu kommunizieren, das A und O. Ähnlich geht es mir in meinem neuen Job als Hundetrainerin. Kommunikation spielt dort eine wesentliche Rolle, sowohl auf menschlicher als auch auf hündischer Ebene. Als Hundetrainerin arbeite ich in erster Linie mit den Menschen und leite sie im Umgang mit dem Hund an. Rhetorische und didaktische Kenntnisse sind essenziell, denn ich bespreche alle Trainingsinhalte mit dem Halter und muss diese so klar und strukturiert erklären, dass er sie versteht und danach in der Lage ist, sie umzusetzen. Die Basis war also vorhanden, außerdem mochte ich Menschen und Hunde – und verbrachte gern Zeit mit ihnen. Jetzt fehlte es mir nur noch an fachlichem Wissen und an Praxis.
Praktische Erfahrungen sammeln
Also machte ich mich schlau, welche Ausbildung so fundiert und umfangreich ist, dass ich danach in der Lage sein würde, meinen Kunden als kompetenter Ansprechpartner zur Seite zu stehen. Und Kompetenz bedeutete für mich schon immer, nicht nur ausreichen Fachwissen an der Hand zu haben, sondern es auch in der Praxis anwenden zu können. Ich wollte mich vor meinem Berufsstart im „Trainer-Sein“
üben, und zwar am besten genau dort, wo ich später arbeiten würde: auf der Wiese, beim Kunden zu Hause oder eben an dem Ort, an dem der Hund beispielweise Problemverhalten zeigt. Und so stieß ich auf die Ausbildung bei Martin Rütter DOGS, denn diese bietet einen extrem hohen Praxisanteil. Also bewarb ich mich erfolgreich und studierte 19 Monate in Bonn, bevor ich Anfang 2021 meine eigene DOGS Hundeschule mit dem Standort Mülheim/Oberhausen eröffnete.
Über die Schulter schauen
Dieser hohe Praxisanteil befähigt die zukünftigen Trainer nicht nur fachlich kompetent in ihrem Job zu arbeiten, sie lernen ebenfalls, wie sie das Gelernte an den Mann und die Frau bringen. Didaktik, Rhetorik, Körpersprache, also der Umgang mit dem Kunden ist ein zentrales Thema in allen Praxiseinheiten.
Das Studium zum DOGS Coach beinhaltet drei Pflichtpraktika von insgesamt 60 Stunden, aufgeteilt auf drei Praktika à 20 Stunden – eines pro Semester. Während der Pflichtpraktika begleitet man den DOGS Coach im realen Leben und läuft bei Terminen mit.
In jeder Region Deutschlands sind diese sogenannten „Praxisbetriebe“ zu finden. Für die Studierenden ist es aber durchaus sinnvoll, dafür auch mal einige Kilometer durch Deutschland, nach Österreich oder in die Schweiz zu fahren. So viele verschiedene Trainer und Trainingsstile wie möglich kennenzulernen, sollte das Ziel sein. Zwar haben alle Trainer des DOGS Netzwerks das gleiche fundierte Wissen, basierend auf der Trainingsphilosophie von Martin Rütter, aber jeder Coach hat andere Schwerpunkte im Bereich Training und Beschäftigung. Natürlich unterscheiden sich auch der didaktische und der rhetorische Stil. Für die Studierenden ein großes Glück, denn nur so können sie herausfinden, was ihnen fachlich besonders liegt, aber auch ihre Kompetenzen schulen.
Im Praktikum des ersten Semesters hat jeder Studierende die Möglichkeit, einem DOGS Coach über die Schulter zu schauen und ihn beim Training zu begleiten. Im zweiten und dritten Semester kann der Studierende dann unter Aufsicht und Anleitung des DOGS Coachs das Training zum Teil selbst übernehmen, vorausgesetzt der Kunde ist damit einverstanden.
Selbstverständlich kann jeder Student freiwillig eine größere Anzahl an Praxisstunden absolvieren und dies auch in DOGS Hundeschulen, die nicht explizit als Praxisbetrieb zertifiziert wurden.
Mein erstes Praktikum
Das Praktikum meines ersten Semesters begann ich ziemlich zügig nach Studienstart – ich konnte es kaum abwarten, den Hundetraineralltag kennenzulernen und mit Menschen und ihren Hunden zu arbeiten. Ich begleitete Sarah Leidenheimer, die Inhaberin der DOGS Hundeschule in Bonn/Rhein-Sieg-Kreis. Seit 2016 arbeitet Sarah als DOGS Coach und ist neben ihrer Tätigkeit als Trainerin auch Dozentin im DOGS Netzwerk. Zusätzlich unterstützt sie das Tierheim in Bonn mit ihrem Know-How und hilft bei der Resozialisierung der Tierheimhunde. Mit kostenlosen Gruppenstunden für die Ausführer des Tierheims verschönert sie den in der Regel recht eintönigen Alltag der Tierheimhunde.
Die ganze Trainingspalette
Bei Sarah erwartete mich das gesamte Portfolio des Hundetraineralltags. Direkt am ersten Tag starteten wir mit Maulkorbtraining. Sarah arbeitete mit einer Kundin, deren Hund eine Aggressionsproblematik gegenüber anderen Hunden hatte. Und da weiteres Training natürlich nicht ohne Sicherung stattfinden konnte, musste der Hund nun erst einmal an das Tragen eines Maulkorbs gewöhnt werden. Wir bewaffneten uns mit der Leberwursttube, um ihm den Maulkorb schmackhaft zu machen – er hatte ziemlich schnell verstanden, dass er seine Schnauze nur in dieses Ding stecken muss, um an die köstliche Leberwurst zu gelangen. Und auch ich hatte, dadurch, dass ich den Ablauf nun einmal selbst üben konnte, ziemlich schnell gelernt, wie ein Maulkorbtraining aufgebaut wird und wie einfach ich den Hund damit an dieses Hilfsmittel gewöhnen kann. Der Grundstein für das Tragen des Maulkorbs war nach der Stunde also gelegt, die Kundin musste nun die kommenden zwei Wochen regelmäßig weiter trainieren, damit der Hund den Maulkorb im Alltag gut annahm.
Während meiner Zeit bei Sarah lernte ich auch, dass der Alltag als Hundetrainer nicht immer nur schöne Erfahrungen mit sich bringt. Ich begleitete Sarah bei einem Erstgespräch mit den Haltern eines völlig überdrehten Husky-Geschwisterpaares. Die Hunde hatten nie gelernt, zur Ruhe zu kommen und erhielten zu jeder Zeit die Aufmerksamkeit ihrer Halter. Als ordentlicher DOGS Student setzte ich natürlich um, was ich im Studium bereits gelernt hatte – unerwünschtes Verhalten wird zunächst ignoriert. Übrigens eine Eigenschaft, die mir am Anfang ungemein schwerfiel; gehörte ich doch zu den Menschen, die beim Anblick eines Hundes direkt in Verzückung geraten und allen Hunden kahle Stellen ins Fell kraulen wollen.
Nun gut – mit meiner erlernten Strategie fuhr ich zunächst ganz gut, allerdings war das einem der beiden Hunde zu viel Ignoranz von meiner Seite. Das hatte er ja noch nie erlebt, dass jemand seine Anwesenheit nicht wahrnahm. Der Rüde nahm mein Verhalten zum Anlass, meine Aufmerksamkeit herauszufordern und begann damit, mich anzuspringen. Zunächst gelang es mir noch, das Verhalten weiterhin zu ignorieren, bis er mir ins Gesicht sprang. Reflexartig streckte ich meine Hand aus und drängte den Hund zurück. Die Halterin brach in Gelächter aus und freute sich darüber, dass ihr Hund mir offensichtlich „ein Küsschen geben“ wollte. Wir klärten sie auf, dass dieses „Küsschen“ kein freundliches Hallo, sondern eine ganz klare Information an mich war, ihm doch bitte etwas mehr Beachtung zu schenken. Frauchen war überrascht und der festen Überzeugung, dass er das nicht so meinte, schließlich mache er das bei allen Leuten… Ich übte mich weiter im Ignorieren. Die Quittung bekam ich schnell, denn der Husky konnte nicht akzeptieren, dass ich ihn weggeschoben hatte. Er lief zielstrebig auf mich zu und hob sein Bein… und er traf meinen Gummistiefel – leider nicht von außen! Er zielte ziemlich genau in den Gummistiefel. Und so stand ich den Rest des Tages mit uringetränktem Fuß auf der Wiese und freute mich darauf, den Stiefel nach Feierabend endlich ausziehen zu können.
Hausbesuch in Köln
Auch bei meinem zweiten Praktikum bei Ellen Marques, bekannt aus der TV-Serie „Der Hundeprofi –Rütters Team“, die seit 11 Jahren sehr erfolgreich ihre Hundeschule in Köln betreibt und die ebenfalls als Dozentin im DOGS Netzwerk tätig ist, wurde mir klar, dass ich als Hundetrainerin nicht nur Therapeut der Hunde bin. Auch den Menschen muss man häufig beistehen und ein offenes Ohr für die oft emotional geladenen Schilderungen der Halter haben. Sie wenden sich an uns Trainer, weil ein Familienmitglied, das ihnen s nahesteht (der Hund), ein Verhalten zeigt, mit dem sie nicht umzugehen wissen.
Ellen und ich fuhren zum Hausbesuch zu den Haltern zweier verschwisterter Französischer Bulldoggen-Damen. Die Halterin erzählte verzweifelt, dass sich die beiden Hündinnen in regelmäßigen Abständen bis aufs Blut bekämpften und brach verständlicherweise dabei in Tränen aus. Sie ahnte bereits, dass kein einfacher Trainingsweg vor ihr lag, und dass die Trennung von einem der Hunde gegebenenfalls die einzige Lösung sein würde.
Wir sahen eine Attacke der Hündinnen dann auch mit eigenen Augen, denn leider hatte sich das Verhalten mittlerweile so zugespitzt, dass es täglich auftrat. Ich war fasziniert, wie Ellen alle für diesen Fall wichtigen Informationen sondierte und gleichzeitig in der Lage war, die Halter der Hunde mental aufzufangen.
Zum Schluss galt es, den Haltern einen maßgeschneiderten Trainingsweg aufzuzeigen, aber sie gleichzeitig dafür zu sensibilisieren, den Gedanken an Abgabe einer der beiden Hündinnen in Erwägung zu ziehen. Denn natürlich ist es unser oberstes Ziel, die Gesundheit aller Beteiligten zu schützen und zu bewahren. Und deswegen ist die Abgabe eines Tieres in seltenen Fällen der einzige Weg, der Mensch und Tier wieder zu mehr Lebensqualität verhilft – insbesondere im Falle einer Aggressionsproblematik unter Hunden, die gemeinsam in einem Haushalt leben. Noch während der Zeit meines Praktikums bei Ellen entschieden sich die Halter tatsächlich dazu, eine der Hündinnen in andere gute Hände abzugeben und trafen damit eine verantwortungsvolle Entscheidung, die ihnen nicht leichtgefallen ist.
Gruppentrainings-Luft schnuppern
Mein letztes Praktikum absolvierte ich in Düsseldorf bei Nicole Freitag. Nicole arbeitet seit 16 Jahren mit Martin Rütter zusammen und hat ihn bereits am Anfang seiner Karriere in seiner damaligen Hundeschule in Erftstadt als Trainerin tatkräftig unterstützt. Daher ist Nicole auch von Beginn an als Dozentin im DOGS Netzwerk tätig und hat unzählige Studierende erfolgreich auf ihrem Weg ins „Trainer-Sein“ begleitet.
Bei Nicole hatte ich die Möglichkeit, „Gruppentrainings-Luft“ zu schnuppern. Ich begleitete sie bei den Welpen und Junghunden, bei Beschäftigungsgruppen, aber natürlich auch in Einzelterminen und bei Hausbesuchen. Nicole gibt jedem Teilnehmer einer Gruppe zu Beginn der Stunde die Möglichkeit, von aktuellen Erfolgserlebnissen und Herausforderungen mit dem Hund zu berichten und Fragen zu stellen. Ihre Kunden schätzen das sehr, schließlich wissen sie sich bei ihr in kompetenten Händen und bekommen auf diese Weise jede Woche neuen Input zum harmonischen Zusammenleben mit dem Hund. Und da ich selbst mit meinen Hunden bei Nicole trainiere, spreche ich auch aus eigener Erfahrung.
Bei einem unserer Hausbesuche trafen Nicole und ich auf einen Malinois-Rüden und eine Mischlingshündin. Die beiden leben mit ihren Haltern sehr zentral umgeben von viel Trubel und vielen Reizen mitten in der Innenstadt – die Konfrontation mit anderen fremden Hunden und Menschen ließ sich nicht vermeiden, sondern musste zumindest zu Beginn eines jeden Spazierganges erfolgen, um entspannte Gefilde zu erreichen.
Die Aggressionsproblematik des Malinois-Rüden gegenüber fremden Hunden verwandelte jeden Spaziergang in einen Spießrutenlauf. Er reagierte bereits bei Sichtkontakt auf weite Entfernung mit anderen Hunden aggressiv, sprang in die Leine, knurrte, bellte und richtete seine Aggression leider auch gegen seine Halter.
Führung fängt zu Hause an
Nicole legte den Grundstein des Trainings mit Maßnahmen, die die Halter im Haus umsetzen sollten – dabei spielte souveränes und konsequentes Verhalten der Halter eine wichtige Rolle. Nicht mehr unentwegt auf Forderungen des Hundes eingehen, ihn nicht streicheln, wenn er es einforderte, feste Liegeplätze und vermehrte Ruhephasen zu beachten, waren dabei nur ein kleiner Teil des Regelwerks, das die Halter einhalten sollten. Denn haben die Menschen bereits im Haus wenig Einfluss auf den Hund, wird er sich draußen noch weniger an Regeln halten.
Der Anfang eines gezielten Trainings in der eigentlichen Situation, die den Haltern regelmäßig den Puls in die Höhe schnellen ließ, folgte später. Ich hatte schon Herzklopfen, bevor die Haustür geöffnet wurde. Kaum das Haus verlassen, fegte der Hund an der Leine in alle Richtungen, sprang wie verrückt umher und sobald er einen anderen Hund erblickte, rastete er völlig aus. Wir suchten uns für weiteres Training ein etwas reizärmeres Fleckchen in der Innenstadt, sodass der Malinois-Rüde auch in der Lage war, mitzumachen. Mit Nicoles Hilfe lernte der Rüde ein Alternativverhalten. Selbstverständlich blieb es nicht bei diesem einen Hausbesuch. Es folgte eine längere Trainingsreihe, die am Ende von Erfolg gekrönt war.
Individuelle Ursachenforschung
Natürlich sind wir Trainer bei Martin Rütter DOGS keine Wunderheiler. Aber wir lernen in unserer Ausbildung, dass wir uns zu allererst der Ursache eines bestimmten Verhaltens widmen müssen – und das nicht nur in Theorie, sondern in unzähligen Praxiseinheiten. Die Ursache herauszufinden ist die Basis, auf die weiteres, individuelles Training aufbauen kann. Denn selbstverständlich muss ein Hund mit seinem Problem ernstgenommen werden. Meideverhalten und Frust sind oft genug das Ergebnis reiner Symptombehandlung, denn der Vierbeiner kann seine eigentliche Motivation nicht mehr ausleben und hat zuvor nie gelernt, was der Mensch denn eigentlich von ihm erwartet.
Deswegen ist es im Hundetraining so wichtig, die Weichen für jedes Mensch-Hund-Team individuell zu justieren. Und genau darauf lag der Fokus meiner 19-monatigen Ausbildung bei Martin Rütter DOGS. Mit jedem einzelnen Praxisfall wurde ich sicherer in meiner Diagnose und im Erarbeiten eines individuellen Trainingsweges. Die Dozenten hatten dabei jederzeit ein offenes Ohr für meine Fragen.
Wenn ich eines in der Zeit meiner Ausbildung gelernt habe, dann, dass Hundetraining absolut individuell ist – so individuell wie der Charakter jedes einzelnen Hundes und jedes einzelnen Menschen. Jeder Fall ist anders und als Trainer sollte man jeden Fall als unbeschriebenes Blatt betrachten. Denn unsere Vierbeiner sind nicht nur da, um uns den Alltag zu versüßen. Sie sind eigenständige Lebewesen mit eigenen Charakteren, die es zu fördern und zu fordern gilt. Das sind wir ihnen als unseren treuesten Wegbegleitern schuldig!
Der Praxisanteil im DOGS Studium setzt sich aus unterschiedlichen Bestandteilen zusammen:
• Training mit dem eigenen Hund – dies insbesondere in Bezug auf Beschäftigungsmöglichkeiten wie Hoopers Agility, Mantrailen, Apportieren etc.
• Angeleitete und eigenständige (und durch einen Dozenten begleitete) Praxiseinheiten als Einzelgespräche mit Testkunden und ihren Hunden in Form von praktischen Themenreihen wie „Körpersprache und Kommunikation bei Hunden“, „Umgang mit aggressiven/ängstlichen Hunden“, „Verhaltenstherapie“ oder „Umgang mit Straßenhunden“ etc.
• Eigenständiges Training mit Testkunden und ihren Hunden, im Zuge einer Testkundenreihe im 3. Semester, inkl. Dokumentation in einem Trainingsplan und Vortrag der Fälle im DOGS Klassenverband
• Testvorträge zu fachlichen Themen vor Testkunden
• Drei Pflichtpraktika in zertifizierten DOGS Praxisbetrieben
Traumberuf Hundetrainer
Hundeprofi Martin Rütter wurde mit seiner Trainingsphilosophie DOGS zur Ausbildung von Menschen und ihren Hunden zum Vorreiter für individuelles und hundegerechtes Hundetraining. Sein wichtigstes Anliegen: Möglichst vielen Menschen und Hunden zu einer harmonischen Beziehung zu verhelfen. Hierfür bekommt er Unterstützung von nach DOGS ausgebildeten Trainern.
Die Idee ist, das starke Netzwerk der bestehenden DOGS Hundeschulen in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz weiter auszubauen und Hundehaltern flächendeckend Training nach DOGS zu ermöglichen.
Grundlage hierfür bildet das fundierte und berufsbegleitend absolvierbare Studium zum DOGS Coach, nach welchem die Partner ihre eigenen Hundeschule in ihrer Region eröffnen.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Jetzt bewerben für den Informationstag und die DOGS Partnerschaft!