Kenji ein Shiba Inu mit Ecken und Kanten.

Er kam zu mir als Tierschutzhund, gebrandmarkt von dem erlebten seiner Welpen und Junghundezeit kannte er nichts außer Furcht und Angriff.

Irgendwann war der Alltag nicht mehr zu bewältigen und so kamen wir zur Hundeschule.Die ersten Monate waren Hart und Anstrengend.Ich absolviere zur Zeit meine Hundetrainerausbildung und nehme Kenji überall mit hin, er macht das alles sehr gut, natürlich ist er Rassebedingt eine Dramaqueen und auch sehr Nachtragend, aber wir haben durch das lernen der Körpersprache und Kommunikation eine richtig tolle Bindung aufgebaut. Mit Kenji macht das Training spaß, er Zaubert mir durch seine Art jeden Tag ein lächeln ins Gesicht. Kenji braucht nicht viele Soziale Kontakte zu Artgenossen .Es wird alles erstmal ordentlich angemotzt, weil Kenji sein Territorium auf der ganzen Welt hat, so denkt er jedenfalls :-) aber wir Händeln das mittlerweile ganz gut. Für mich steht fest JEDES Training lohnt, Kenji ist kein will to please Hund ( ein Hund der dem Menschen gefallen will) denn er ist Rasse und Charakter bedingt noch sehr vom Urtyp, man muss sich seine Aufmerksamkeit erst Verdienen, hat man diesen Status macht jedes Training spaß!