"Auf den Hund gekommen" bin ich während meiner Abi-Zeit (2005). Bei uns zog der selbstbewusste Welpe Kenny, ein Jack Russell Mischling, ein. Ein wenig später kam Elli zu uns, eine freundliche Irish Setter Hündin. Ich war der Meinung "Wir brauchen keine Hundeschule, die können ja 'Sitz'."
Das Ende vom Lied war: wir mussten allen Hunden aus dem Weg gehen, da die beiden an der Leine zogen, jeden Hund anbellten, und das Grundstück verteidigten.
Nachdem zuerst Kenny von uns ging und dann wenige Jahre später Elli, wollten wir erstmal keinen Hund.
Naja,... kurze Zeit später eroberte Jimmy unser Herz und kam schließlich im Jahr 2018 aus Rumänien direkt zu uns.
Diesmal wollten wir aber eine Hundeschule besuchen! Die Philosophie von Martin Rütter DOGS hat uns überzeugt, und so durften wir Schüler bei Patricia und Michael sein. Jimmy war recht unkompliziert und wir haben alles, was man uns in der Hundeschule beigebracht hat, konsequent umgesetzt.
Ein Jahr später zog Charline (Lini) bei uns ein, eine rumänische Angsthündin, was uns zunächst etwas hilflos in Bezug auf den Umgang mit ihr im Alltag machte. Natürlich gingen wir auch diesmal wieder in die Hundeschule zu Patricia und Michael, und setzten alle Tipps um. Durch viel Geduld, liebevolle Konsequenz und Durchhaltevermögen gelang es uns, dass sie (und wir!) deutlich entspannter und sicherer wurden.
Patricia fragte mich, ob ich nicht Teil des Teams werden und die Ausbildung bei DOGS absolvieren möchte.
Innerhalb von 2 Tagen bestätigte mein Bauchgefühl: JA! Ein toller Ausgleich zu meinem Bürojob und so freue ich mich, Menschen dabei zu helfen, ihre Hunde zu verstehen."
