Neues Zuhause gesucht! Wenn Hunde eine neue Familie suchen...
Zieht ein Hund bei uns ein, sind wir seine neue Familie. Vor dem Einzug eines Hundes muss der Mensch zunächst die Entscheidung treffen, ob es sich um einen Welpen oder einen erwachsenen Hund handeln soll. Beides hat Vor- und Nachteile. Während ein Welpe noch recht „betreuungsintensiv“ versorgt werden muss, sind erwachsene Hunde oft schon stubenrein und können meistens schon längere Zeit allein bleiben. Außerdem kann man schon längere Spaziergänge und Unternehmungen mit ihnen machen. Und natürlich kann der Mensch deutlich ausdauernder mit ihnen trainieren. Dazu kommt, dass erwachsene Hunde besser hinsichtlich Verhalten und Charakter, aber auch speziell Mischlinge hinsichtlich Größe und Gewicht, eingeschätzt werden können als dies bei einem Welpen der Fall ist. Fällt die Entscheidung auf einen erwachsenen Hund, also auf einen sogenannten „Secondhand“-Hund, kommt dieser sehr häufig aus dem Tierschutz. Wenn jedoch die Entscheidung für einen Welpen getroffen wurde, kann dieser nur selten aus dem Tierschutz, bzw. gar nicht aus dem Auslandstierschutz kommen. Eine seriöse Vermittlung von Welpen aus dem Ausland kann aufgrund der bestehenden Regelungen zum Impfschutz nicht erfolgen. Die Tollwutimpfungspflicht besagt, dass Hunde erst nach Deutschland eingeführt werden dürfen, wenn der Impfschutz gegen Tollwut gegeben ist. Da eine Impfung erst ab der 12. Woche erfolgen darf und der Impfschutz erst 21 Tage nach der Impfung wirksam ist, können Welpen erst nach der 15. Woche nach Deutschland eingeführt werden und sind somit nahezu dem Welpenalter (bis etwa 16 Wochen) entwachsen. Werden also „Welpen“ aus dem Auslands-Tierschutz angeboten, dürfte klar sein: entweder es handelt sich eigentlich um Junghunde, die dem Welpenalter entwachsen sind, oder es handelt sich um illegal nach Deutschland eingeführte Hunde. Solch einen Handel dürfen wir Menschen keinesfalls unterstützen und sollten dies am besten dem zuständigen Veterinäramt melden!
Ein Hund aus dem Tierschutz bedeutet aber nicht unbedingt, dass es ein Straßenhund aus dem Ausland sein muss. Auch hier in Deutschland warten viele tolle Hunde darauf, ein neues Zuhause zu finden. Unsere Tierheime sind voll – und nicht nur mit Problemhunden, sondern auch voll toller Hunde, die alle eine zweite, dritte oder auch vierte Chance verdient haben. Denn Hunde verlieren ihr Zuhause aus den unterschiedlichsten Gründen. So kann es sein, dass ein Tierhalter erkrankt oder gar verstirbt, und nicht immer sind Menschen im Umfeld da, die sich dann um den Hund kümmern können. Auch berufliche oder familiäre Veränderungen können dazu führen, dass ein Tier nicht in seiner ursprünglichen Familie bleiben kann. Allergien, Unverträglichkeiten mit den Kindern oder anderen Tieren im Haushalt, oder auch die falsche Einschätzung der Verantwortung für das Tier sind häufige Ursachen dafür, dass der eigentlich geliebte Vierbeiner oftmals schweren Herzens den Haushalt verlassen muss. Denn auch wenn es leider vorkommt, ist es natürlich nicht so, dass alle Hunde im Tierheim ohne Verantwortungsbewusstsein „entsorgt“ wurden, indem man sie irgendwo ausgesetzt oder angebunden hat. Häufig werden Hunde unter vielen Tränen der ganzen Familie im Tierheim abgegeben! Dabei leiden aber sicher nicht nur die Menschen, die das Tier abgeben müssen, auch für den Hund bricht wortwörtlich eine Welt zusammen. Langfristig gesehen ist es aber in vielen Fällen, sowohl für die Menschen, als auch für den Hund, das Beste, getrennte Wege zu gehen. Eine Abgabe ist in diesen Fällen zugunsten des Hundes, denn wenn der Hund bleibt und alle sich unwohl fühlen, ist keinem geholfen. Der Hund wird sicher kurzfristig unter der Trennung von seinen Menschen leiden, aber – und auch das macht diese wundervollen Wesen aus – er hat die Möglichkeit sich auf die neue Situation einzustellen und ein neues Leben zu beginnen, denn ein Hund trauert nicht der Vergangenheit nach, er lebt im Hier und Jetzt.
Unsere Tierheime hier vor Ort in Deutschland bieten die Möglichkeit, den Hund vor der Übernahme kennen zu lernen. Und das sollte in jedem Fall erfolgen! So kann eine realistische Einschätzung des Hundes vorgenommen werden, und es kann erprobt werden, ob der in Frage kommende Hund von seinem Charakter und seinen Bedürfnissen zur neuen Familie passt. So sollte z. B. ein umweltunsicherer Hund wohl nicht in eine Großstadtwohnung, wo sich die Konfrontation mit lautem Verkehr und vielen fremden Menschen nicht vermeiden lässt, vermittelt werden. Tierheime bieten auch die Chance, sich unterschiedliche Hunde anzuschauen und individuelle Hundecharaktere zu entdecken. In der Regel können die zuständigen Tierpflegerinnen und –pfleger die Hundeinteressenten gut beraten, denn sie kennen die Hunde in ihrer Obhut und wissen über deren Verhalten, z. B. im Umgang mit anderen Hunden, Katzen oder Kindern, gut Bescheid. So können schon gezielt bestimmte, auf die Anforderungen der Menschen passende Tiere für ein Kennenlernen ausgesucht werden. Zum Beispiel sollte vorher überdacht werden, in welches Umfeld der Hund vermittelt wird. Handelt es sich um eine Wohnung in der Stadt oder ein Haus mit Garten auf dem Land? Sind die Interessenten jung oder alt, haben sie Kinder (wenn ja, welchen Alters?) oder fragt ein Single an. Und was möchten die Menschen später mit dem Hund machen? Soll der neue Mitbewohner z. B. „nur“ als Begleitung der Menschen dienen, ein Hund, der zum Kraulen auf dem Sofa und für ruhige Spaziergänge im Wald angeschafft wird? Oder wird bei der Anschaffung auch an die Beteiligung an sportlichen Aktivitäten wie Joggen oder Fahrradfahren gedacht? Das alles sollte vor der Auswahl des neuen Vierbeiners bedacht werden.
Bei der Auswahl des Hundes gilt auf jeden Fall die Regel, nicht zwingend den ersten Hund zu nehmen, der einem vorgestellt wird. Die Entscheidung für den einen oder den anderen Hund muss nicht direkt vor Ort getroffen werden. So eine Entscheidung muss gut überlegt sein und darf auch überschlafen werden. Hier sollte man von dem Angebot Gebrauch machen, den Hund öfter zu treffen und regelmäßige Spaziergänge mit ihm durchzuführen. Das bietet sowohl Mensch als auch Hund die Möglichkeit, sich aneinander zu gewöhnen und genau zu überprüfen, ob beide von ihren Ansprüchen und Bedürfnissen zueinander passen. Auf den gemeinsamen Spaziergängen lässt sich schon sehr viel über die Eigenschaften und das Wesen des Hundes erfahren. Nicht zuletzt kann auch immer ein Hundetrainer zur Beratung hinzu gezogen werden. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn es der erste Hund ist, der angeschafft werden soll und die Menschen noch nicht viel Hundeerfahrung haben. Zwar bieten nicht alle Hundeschulen diesen Service der Beratung vor der Anschaffung und zur Auswahl eines Hundes an, aber in der Martin Rütter DOGS Hundeschule vor Ort werden Sie dieses Angebot sicher finden!
Die Vermittlung von Tierschutzhunden aus dem Ausland sehe ich als DOGS Coach kritischer. Insbesondere von der Vermittlung von Auslandshunden, bei denen Mensch und Hund sich vorher nicht kennenlernen können, rate ich in der Regel ab! Die Übernahme eines Hundes, von dem ich nicht weiß, was nun tatsächlich auf mich zu kommt, birgt die Gefahr, dass der Hund so gar nicht den Charakter hat, der zu meinen Bedürfnissen passt oder auch, dass die aufnehmenden Personen die Bedürfnisse des Hundes nicht wirklich erfüllen können. Schlimmstenfalls hält sich der neue Hund, dem man doch eigentlich nur helfen wollte, ein paar Tage oder Wochen in der neuen Familie auf und muss dann in ein Tierheim gebracht oder anders weiter vermittelt werden. Denn zurück in seine ursprüngliche Heimat kann er ja auch nicht mehr… Soll es daher ein Hund aus dem Ausland sein, kann man sich an Tierschutzorganisationen wenden, bei denen die Vermittlung über eine Pflegestelle in Deutschland läuft, sodass auch hier die neuen Menschen die Gelegenheit erhalten, den Hund persönlich zu treffen. Oftmals werden Hunde aus dem Ausland jedoch wie im Katalog im Internet angeboten. Neben den Bildern der Tiere finden sich dann oft entweder eher „nichtssagende“, also sehr allgemeine, oder aber deutlich mitleiderregende Beschreibungen, die dem Hund selbst gar nicht gerecht werden, da in vielen Fällen keine Aufklärung über den Typ Rasse, den individuellen Charakter des Hundes und dessen Bedürfnisse erfolgt. Dabei gilt es eines unbedingt zu bedenken: Haben die Mitarbeitenden im Auslandstierschutz überhaupt die Zeit und Kapazität, die Hunde so zu erfahren, dass sie eine vollumfängliche Beschreibung des Hundecharakters abgeben können? Diese Frage muss wohl, angesichts der Massen an Tieren in den ausländischen Heimen, oftmals verneint werden. Dennoch muss auch in diesem wichtigen Bereich des Tierschutzes eine Möglichkeit gefunden werden, die das Leid der Tiere im Ausland reduziert. Neben der Schulung von Tierschutzmitarbeitern wird so z. B. die Aufklärung der Menschen vor Ort, also in ihrem Heimatland, zu einem Großteil dazu beitragen, die Situation für die Hunde im jeweiligen Land letztendlich wirklich zu verbessern. Eine Vermittlung von Hunden in andere Länder kann diese Form des Tierschutzes dann zwar unterstützen, wird aber als alleinige Maßnahme niemals etwas an der Gesamtproblematik im jeweiligen Land verändern.
Wer sich nun dafür entscheidet, einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen, sollte einige Dinge bei der Auswahl der vermittelnden Organisation beachten. Empfehlenswert ist sicherlich, einen eingetragenen Verein (auf den Zusatz e.V. achten!) als vermittelnde Stelle auszuwählen, da diese in der Regel gemeinnützig, d. h. ohne finanzielle Eigeninteressen, handeln und finanzielle Transaktionen transparent sind. Vorsicht ist dementsprechend geboten, wenn der Hund „bar ohne Quittung“ bezahlt werden soll. Ein rechtlich wirksamer Vermittlungsvertrag sollte zudem immer die Grundlage einer Übernahme eines Hundes sein. Bezüglich des Vermittlungsvertrags möchte ich an dieser Stelle unbedingt anführen, dass eine Kastrationspflicht gegen das deutsche Tierschutzgesetz (§ 6 DTierSchG) verstößt! Demnach muss eine Kastration medizinisch oder verhaltenspsychologisch indiziert sein und kann durch eine „Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung“ (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 TierSchG) nicht begründet werden, wenn die Vermittlung des Hundes in einen deutschen Privathaushalt erfolgt.
Außerdem sollte man stets prüfen, ob die vermittelnde Organisation als oberstes Ziel den Tierschutz vor Ort sieht und z. B. auch andere Maßnahmen, wie die ehrenamtliche und finanzielle Unterstützung der örtlichen Auslandstierheime, vorsieht. Handelt es sich um eine reine „Vermittlungsagentur“, sollte man Skepsis walten lassen und wirklich prüfen, ob es sich um eine seriöse Stelle handelt. Organisationen, die Hunde aus dem Ausland vermitteln, bedürfen in Deutschland immer einer Erlaubnis nach dem deutschen Tierschutzgesetz (§ 11 Abs. 1 S. 1 Ziffer 5 DTierSchG). Als Mensch, der einen Hund bei sich aufnehmen möchte, dürfen Sie immer fragen, ob diese Erlaubnis vorliegt und sich diese ggf. sogar zeigen lassen. Darüber hinaus sollten die Mitarbeitenden der Stelle all Ihre Fragen vollumfänglich beantworten können. Die Fragen können sowohl den Hund als auch die Tätigkeiten der Organisation betreffen. Es sollte immer eine vollständige Information und Dokumentation über die zu vermittelnden Hunde erfolgen. Dazu gehört auch, dass im Fall einer Vermittlung alle zum Hund gehörigen Unterlagen, wie Impfpass und Vermittlungsvertrag, an die Personen, die den Hund aufnehmen, weitergegeben werden. Wie schon oben beschrieben, sollte es immer die Möglichkeit zum persönlichen Kennenlernen des Hundes geben. Ein persönliches Vermittlungsgespräch und die Nennung eines Ansprechpartners bei Fragen und Problemen mit dem Hund sollten immer erfolgen – bestenfalls wird Ihnen auch hier eine Beratung zur Auswahl des passenden Hundes angeboten. Nicht zuletzt sollte die Organisation die „Rückgabemodalitäten“, am besten vertraglich fixiert, regeln. Es kann immer vorkommen, dass es zu unvorhergesehenen Schwierigkeiten bei der Haltung des Hundes kommt. Eine seriöse Stelle trifft Vorsorge für solche Fälle und regelt diese, auch im Hinblick auf das Tierwohl, im Vorfeld.
Konnte ich nun hoffentlich Ihre Begeisterung für einen Tierschutzhund wecken und hilfreiche Tipps zur Anschaffung und Auswahl eines „Secondhand“-Hundes geben, möchte ich zum Schluss nun noch ein paar Empfehlungen für die Ankunft des Hundes und die ersten Tage im neuen Zuhause loswerden:
• Klären Sie die Regeln, die für Ihr neues Familienmitglied gelten sollen, und die menschlichen Pflichten, die zu übernehmen sind, unbedingt im Vorfeld und mit allen Personen, die im Haushalt leben! Wo darf der Hund sich aufhalten? Wo sollen die Liegeplätze des Hundes aufgestellt werden? Welche Zimmer darf der Hund betreten? Darf der Hund aufs Sofa? Wer ist für welche Spaziergänge verantwortlich? Wer für die Mahlzeiten? Nur wenn sich alle Familienmitglieder im Vorfeld auf die Regeln und die Aufgabenverteilung geeinigt haben, können Sie diese Ihrem Neuzugang vermitteln und ihm das Gefühl geben, in einen strukturierten Alltag aufgenommen worden zu sein.
• Achten Sie von Anfang an unbedingt auf konsequente Umsetzung der Regeln durch alle Menschen! Konsequentes Handeln macht die Vermittlung der Regeln einfacher und Ihr Verhalten für Ihren Hund vorhersehbarer. Nehmen Sie keine „Schonhaltung“ im Sinne von „das arme Tier“ ein. Wenn Sie am Anfang Verhaltensweisen erlauben oder durchgehen lassen, die eigentlich unerwünscht sind (wie z. B. der Platz auf dem Sofa), lernt Ihr Hund Dinge, die er eigentlich nicht darf. Erlernte Verhaltensweisen später wieder abzutrainieren, ist schwierig und aus Hundesicht schwer zu verstehen.
• Lassen Sie Ihren Hund in Ruhe ankommen und bedrängen Sie ihn nicht! Zeigen Sie ihm den Platz, der als Ruheort für ihn vorgesehen ist, und stören Sie ihn dort nicht. Natürlich dürfen Sie ihm den Platz gerne schmackhaft machen und einen Kauartikel anbieten. Nimmt der Hund diesen nicht, räumen Sie ihn kommentarlos weg und lassen den Hund in Ruhe. In den meisten Fällen nimmt der Hund von sich aus Kontakt zu den neuen Mitbewohnern auf, wenn er soweit ist.
• Ruhe und Regelmäßigkeit geben dem Hund Sicherheit! Dazu gehört am Anfang auch, dass Sie möglichst wenig Besuch empfangen. Ihr Hund braucht kein Begrüßungskomitee aus Freunden oder Verwandten, im Gegenteil! Natürlich sind alle gespannt auf den neuen Mitbewohner in Ihrem Haushalt. Dennoch sollten Sie ggf. Besuchende bitten, den Hund zu ignorieren und dafür sorgen, dass der Hund mit Fremden nie allein ist. Erhält der Hund zu viel Beachtung und fühlt sich sogar bedrängt, besteht die Gefahr der defensiven Aggression. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn der Hund für sich keinen anderen Ausweg mehr sieht, als nach vorne zu schießen und schlimmstenfalls sogar einen Besucher beißt.
• Für die Gassigänge gilt: keine riesigen Spaziergänge direkt am Anfang. Ersparen Sie Ihrem Hund Ausflüge in die Stadt oder auf die Hundewiese. Diese können für den Hund eine Reizüberflutung darstellen. Im Vordergrund steht zunächst der Beziehungsaufbau zu den Menschen im Haushalt. Gehen Sie lieber öfter und dafür kürzer mit dem Hund raus. Insbesondere, wenn der Hund noch nicht stubenrein ist, erleichtern Sie durch häufiges Rausgehen das Erlernen der Stubenreinheit. Außerdem sollten Sie auf eine ausreichende Sicherung des Hundes, z. B. durch ein Sicherheitsgeschirr oder doppelte Sicherung an Leine und Geschirr, achten. Sie müssen bedenken, Ihr Hund hat noch keine feste Bindung zu Ihnen aufgebaut und ist vielleicht auch noch etwas verunsichert durch die neue Lebenssituation, sodass er ggf. leichter erschrickt und in Panik davon laufen möchte.
Hunde sind wunderbare Wesen und ein Tierschutzhund kann eine große Bereicherung des Lebens sein. Die Anschaffung und die Auswahl müssen jedoch gut überdacht sein. Wenn der Hund erst mal eingezogen ist, werden Sie merken, dass es immer wieder Herausforderungen gibt, die Sie meistern müssen. Das ist jedoch mit einem Welpen nicht anders! In allen Fällen hilft Verständnis und Geduld – und sollten Sie doch mal nicht weiter wissen, wenden Sie sich einfach an Ihren nächsten DOGS Coach! Wir stehen mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen als Mensch-Hund-Team gern weiter!