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4 Tipps für entspannte Hundebegegnungen

 

1️⃣ Arbeite an der Ansprechbarkeit deines Hundes. Und im besten Falle nicht erst, wenn ihr auf andere Hunde trefft. Dein Hund sollte bereits in Situationen, ohne das ein anderer Hund anwesend ist, in 9/10 Fällen auf dich reagieren. 

2️⃣ Biete ihm Alternativen an, noch BEVOR er reagiert. 
Sobald dein Hund den anderen Hund wahrgenommen hat und zu lange schaut, hat er die Möglichkeit sich zu überlegen, wie er auf den anderen Hund reagieren möchte. Hier klinkst du dich ein und bietest deinem Hund etwas an, worauf er Bock hat, sei es ein Spiel oder Futter. Natürlich kannst du ihm auch ein Signalwort geben, sollte das bei euch gut helfen. 
Dein Hund soll verstehen, dass du in jedem Fall die größere Verlockung bist, als der andere Hund. Machst Du das konsequent bei den nächsten Begegnungen, baust du bei deinem Hund schnell eine Erwartungshaltung an. Diese führt dazu, dass dein Hund in den jeweiligen Situationen etwas von dir erwartet und sich mehr an dir orientiert. Und das kannst du später in eine Fußübung verändern, oder oder oder.. 

3️⃣ Führe dein Hund auf der abgewandten Seite, so dass du zwischen deinem und den fremden Hund bist. So kannst du deinen Hund körpersprachlich besser begrenzen und den Blickkontakt zu dir leichter aufbauen. 

4️⃣ Sollte nichts greifen, versuche Distanz aufzubauen. Manchmal ist der andere Hund für dein Hund noch zu attraktiv und dein Hund kann sich nicht auf Alternativen einlassen. Gehst du vllt einige Meter weg, läuft es für dein Hund deutlich leichter. 

Wie sehen deine Hundebegegnungen aus?

 

Schreib uns gerne an haldensleben-NOSPAM-martinruetter.com