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5 Tipps damit die Freundschaft zwischen Hund und Baby gelingt

 

Hurra, wir bekommen ein Baby. Eine wunderbare Botschaft. Herzlichen Glückwunsch!

Doch Ihr macht Euch Gedanken, wie der gemeinsame Alltag mit Hund und Baby aussehen wird?

In diesem Blogartikel möchte Euch nützliche Tipps mit an die Hand geben, wie Ihr euren Liebling auf vier Pfoten erfolgreich auf das Zusammenleben mit dem neuen Familienzuwachs vorbereitet. 

1.      Vorbereitung ist das A & O

Bei Frauchen und Herrchen kündigt sich Nachwuchs an, dies bedeutet eine Umstellung für alle Beteiligten. Zukünftig wird Euer Vierbeiner nicht mehr ausschließlich im Mittelpunkt stehen. Mein Tipp: Reduziert die Privilegien des Hundes, – dann habt ihr es später leichter, wenn der neue Zuwachs einzieht.

2.      Frühzeitiges Training zahlt sich aus

Bereits während der Schwangerschaft solltet ihr „Tabuzonen“ definieren. Dies sind Räume, an denen Euer haariger Mitbewohner nichts zu suchen hat. I. d. R. dient das Kinderzimmer oder die Küche als solcher Ort.

Je früher ihr mit dem Training beginnt, desto besser. So erlernt Euer Hund schon vor dem Einzug, welche Rückzugsorte für ihn tabu sind und bringt die Einschränkung nicht negativ mit dem neuen Familienmitglied in Verbindung.

3.     Habituation ist das Stichwort

Euer Hund hat bisher wenige bis keine Berührungspunkte mit Kindern? Dann kann ich Euch einen Besuch auf einem Spielplatz herzlichst empfehlen. Dabei lernt Euer Vierbeiner das Verhalten von Kindern kennen. Mit etwas Abstand kann er sich an die neuen Geräusche und Bewegungen gewöhnen und sammelt gleichzeitig erste Erfahrungen.


4.      Ein Baby zieht ein

In diesem Zusammenhang bekomme ich besonders häufig die Frage nach der Sauberkeit gestellt. Klar, Hygiene mit Säugling und Hund ist wichtig, definitiv, jedoch sollte ihr es hiermit nicht übertreiben. Um auf Nummer sicherzugehen, entwurmt Ihr Euren Hund am besten einen Tag vor dem Einzug des Neugeborenen und lasst benötigte Impfungen auffrischen. Das maximiert den Schutz. Auch wenn Euer Hund es lieb meint und höchstwahrscheinlich nur seine Zuneigung dem neuen Familienmitglied gegenüber zeigen möchte, solltet Ihr aufgrund der Bakterienübertragung darauf achten, dass das „Abschlecken“ des Babys absolut tabu ist. 


5.     Auf die Körpersprache kommt es an

Es ist wichtig, dass ihr stets die Körpersprache Eures Hundes im Blick habt. Denn diese liefert Euch erste Anzeichen, wann der Trubel mit Kleinkind Eurer Fellnase zu viel wird. Habt ihr das Gefühl, dass Euer Hund unsicher ist oder sich anders als gewohnt verhält. Dies könnte darauf deuten, dass Euer Hund sich nicht wohlfühlt. Am besten verweist ihr euren Vierbeiner direkt in seine Box oder an seinen gewohnten Platz. Dort kann er dann zur Ruhe kommen. Aber keine Sorge - Gut Ding will Weile haben und mit ein wenig Geduld und Disziplin werden Ihr schon bald den neuen Alltag mit Hund und Baby ohne größere Vorkommnisse meistern.

 

 

Euch interessiert nicht nur, wie Ihr Euren Vierbeiner perfekt auf das Zusammenleben mit einem Baby vorbereiten könnt, sondern wollt auch erfahren, was Kinder im Umgang mit Hunden stets beachten sollten. Dann erhaltet Ihr hier weitere nützliche Hinweise, Tipps sowie Tricks für Euren Alltag.

 

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