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Was muss man bei der Haltung mehrerer Hunde bedenken?

 

a) Hunde brauchen den Kontakt zu Artgenossen, daher ist die Haltung mehrerer Hunde immer unproblematisch

b) Ein Hund, der nicht allein bleiben kann, wird mit einem zweiten Hund entspannt allein bleiben können.

c) Zwei Rüden kann man nicht zusammen halten, es wird immer Konkurrenzkämpfe geben.

d) Der neue Hund muss nicht nur zum Halter, sondern auch zum bereits vorhandenen Hund passen.

 

Auch wenn Hunde gut einzeln gehalten werden können, brauchen sie dennoch den Kontakt zu Artgenossen. Man sollte einem Einzelhund daher immer wieder einmal Kontakt zu anderen Hunden ermöglichen. Doch auch unter Hunden gibt es Sympathie und Antipathie. Grundsätzlich gilt daher, dass der zweite Hund so ausgewählt werden muss, dass er nicht nur zur Familie, sondern auch zum bereits in der Familie lebenden Hund passen muss, damit das Zusammenleben möglichst unproblematisch abläuft. Ob es Probleme gibt, hängt dabei nicht vom Geschlecht der Hunde ab. Zwar gibt es zwischen zwei Rüden häufig immer wieder einmal kleinere Konkurrenz-Streitigkeiten, dennoch steht einem harmonischen Zusammenleben, wenn der Mensch das Leben lenkt und leitet, nichts im Weg.

Gibt es mit dem ersten Hund bereits Probleme, sollten diese im Großen und Ganzen gelöst sein, wenn ein zweiter Hund angeschafft wird, da sonst die Gefahr besteht, dass die Probleme sich potenzieren. Gerade in Bezug auf das Alleinbleiben kann ein erwachsener Hund, der entspannt allein bleiben kann und an dem sich der erste Hund orientiert, zwar eine Hilfe sein, eine Garantie dafür gibt es aber nicht.

Richtig ist:

Antwort d)