Urlaub mit Hund - Checklisten und noch viel mehr
In diesem Beitrag möchten wir dir alles Wichtige zum Thema "Urlaub mit Hund" näherbringen. Du erfährst, worauf du beim Planen eines Urlaubs mit Hund achten solltest, welche Reiseziele sich gut für einen Urlaub mit Hund eignen und welche Gegenstände unbedingt auf deine Packliste gehören. Darüber hinaus geben wir dir weitere Informationen rund um das Thema "Ferien mit Hund".
Die wohl wichtigste Frage beim Reisen mit Hund ist die nach dem passenden Reiseziel. Denn je nach Vorlieben und Bedürfnissen deines Vierbeiners gibt es verschiedene Optionen, die es zu berücksichtigen gilt. Ob du dich letztendlich für ein Ferienhaus am Meer im Ausland entscheidest, die Berge zum Wandern bevorzugst oder lieber einen Städtetrip unternehmen möchtest, bleibt natürlich dir überlassen. Doch um dir bei der Entscheidung zu helfen und dich zu inspirieren, haben wir die beliebtesten Ferienziele für den Urlaub mit Hund aufgelistet:
Küstenregionen und Strände:
Viele Hunde lieben es, am Strand entlang zu rennen und ins Wasser zu springen. Küstenregionen und Strände sind daher beliebte Reiseziele für Hundebesitzer. Ob an der Nordsee, Ostsee oder im Süden Europas – es gibt zahlreiche hundefreundliche Strände und Unterkünfte in Strandnähe, die speziell auf die Bedürfnisse von Hunden ausgerichtet sind.
Wanderregionen und Nationalparks:
Wenn du und dein Hund gerne in der Natur unterwegs seid, bieten sich Wanderregionen und Nationalparks an. Von den Alpen über den Schwarzwald bis hin zu den schottischen Highlands gibt es unzählige Möglichkeiten, gemeinsam auf Wandertouren zu gehen und die atemberaubende Landschaft zu erkunden. Achte jedoch darauf, dass Hunde in manchen Naturschutzgebieten angeleint sein müssen oder bestimmte Wege nicht betreten dürfen.
Städtetrips:
Auch Städtereisen können mit Hund eine spannende Option sein. Viele Großstädte sind mittlerweile sehr hundefreundlich und bieten zahlreiche Aktivitäten und Attraktionen, die du gemeinsam mit deinem Hund erleben kannst. Zudem gibt es oft hundefreundliche Unterkünfte in Stadtnähe und Parks, in denen dein Hund sich austoben kann. Beachte jedoch, dass es in manchen Städten Leinenzwang in bestimmten Bereichen gibt.
Ländliche Regionen und Bauernhöfe:
Wenn du deinem Hund eine ruhige und ländliche Umgebung bieten möchtest, sind ländliche Regionen und Bauernhöfe ideale Reiseziele. Hier können dein Hund und du die Idylle der Natur genießen, lange Spaziergänge unternehmen und vielleicht sogar das Leben auf einem Bauernhof kennenlernen. Viele Bauernhöfe bieten auch tierische Begegnungen und Aktivitäten für Hunde an.
Wellnesshotels und Ferienanlagen:
Möchtest du deinem Hund und dir selbst etwas Entspannung gönnen, bieten sich Wellnesshotels und Ferienanlagen an. Viele dieser Unterkünfte sind speziell auf Hunde und ihre Bedürfnisse ausgerichtet. Hier könnt ihr gemeinsam die Annehmlichkeiten wie Spa-Bereiche, Hundepools oder Wellnessangebote für Hunde genießen und euch rundum verwöhnen lassen.
Bei der Wahl des Reiseziels ist es wichtig, die Bedürfnisse deines Hundes im Blick zu behalten. Überlege, welche Aktivitäten und Umgebungen deinem Hund Freude bereiten
Damit du die Ferien mit deinem Hund in guter Erinnerung behältst und auch dein Hund Spaß am gemeinsamen Reisen hat, ist es wichtig, entsprechende Vorbereitungen zu treffen. In den nächsten Abschnitten verraten wir dir, worauf du achten musst, wenn du einen Urlaub mit Hund planst, und welche Gegenstände unbedingt in deinen Reisekoffer gehören.
Packliste für den Urlaub mit Hund
Nicht nur wir Menschen müssen sorgfältig überlegen, was wir auf Reisen benötigen und in unser Gepäck packen sollten. Auch unsere geliebten Vierbeiner benötigen spezielles Reisegepäck. Hier sind einige wichtige Gegenstände, die du für deinen Hund einpacken solltest:
- Leine und Halsband/Geschirr: Um deinen Hund während Wanderungen, Restaurantbesuchen oder anderen Aktivitäten sicher zu halten, dürfen Leine und Halsband bzw. Geschirr nicht fehlen. Vergiss nicht, eine Marke mit deiner aktuellen Telefonnummer am Halsband oder Geschirr zu befestigen, damit du und dein Vierbeiner schnell wieder zueinanderfindet, falls er sich verirrt.
- Das KackiSacki: Es ist wichtig, immer ausreichend Kotbeutel im Reisegepäck zu haben, um die Hinterlassenschaften deines Hundes zu entfernen.
- Spielzeug: Auch ein Hundespielzeug sollte nicht im Reisegepäck fehlen. So kannst du deinen Hund abends im Ferienhaus oder bei einem Strandbesuch beschäftigen. Wenn der Urlaub am Wasser stattfindet, bietet sich ein schwimmfähiges Spielzeug an.
- Erste-Hilfe-Set/Medikamente: Ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set ist beim Urlaub mit Hund unverzichtbar. Neben einer Zeckenzange, ausreichend Verbandsmaterial und einer Rettungsdecke sollte es auch eventuell benötigte Medikamente für deinen Vierbeiner enthalten.
- Verpflegung: Achte darauf, ausreichend Hundefutter mitzunehmen, damit dein Hund nicht hungert oder Verdauungsprobleme aufgrund von Futterumstellungen bekommt. Es ist wichtig, das gewohnte Hundefutter mit in den Urlaub zu nehmen und keine Experimente zu machen.
- Handtücher: Vor allem bei einem Urlaub am Strand oder See, in dem Dein Hund schwimmen kann, solltest Du Handtücher mitnehmen um Deinen Hund abtrocknen und sauber machen zu können.
- Hundebett: Viele Menschen würden wohl gerne ihr eigenes Bett mit in den Urlaub nehmen, wenn sie könnten. Auch dein Vierbeiner wird sich mit Sicherheit über seinen gewohnten Schlafplatz freuen. Falls du nicht genügend Platz hast, kannst Du Deinem Hund stattdessen eine Decke, ein spezielles Reisebett oder eine andere weiche Unterlage anbieten.
- Heimtierausweis: Der Heimtierausweis ist vergleichbar mit Deinem Personalausweis. Er enthält alle relevanten Informationen über die Identität Deines Hundes und dient als Nachweis über aktuell gültige Impfungen. Wenn Du den Heimtierausweis vergisst musst Du damit rechnen, dass Dein Urlaub mit Hund bereits an der nächsten Landesgrenze zu Ende ist.
- Trink- und Fressnapf: Um Deinen Liebling unterwegs mit Wasser und Futter versorgen zu können, ohne dass es zu einer Ferkelei kommt, benötigst Du mindestens einen Napf. Platzsparend und praktisch sind zusammenfaltbare Reisenäpfe aus Nylon. Zusätzlich ist das mitführen einer Wasserflasche sinnvoll.
- Maulkorb: Je nach Reiseziel ist es wichtig einen Maulkorb dabei zu haben. In manchen Ländern benötigt Dein Hund unter gewissen Umständen (z. B. bei Nutzung des öffentlichen Nahrverkehrs) einen Maulkorb.
Das waren nur einige Beispiele für wichtige Dinge, die du für deinen Hund einpacken solltest. Natürlich kannst du je nach Bedarf und den individuellen Bedürfnissen deines Hundes weitere Gegenstände hinzufügen.
Bevor es in den Urlaub geht, solltest du dir einige Gedanken machen und dich gut vorbereiten. Hier sind einige Punkte, die du beachten solltest:
- Reiseziel: Informiere dich im Voraus, ob das gewählte Reiseziel hundefreundlich ist und ob es dort genügend Angebote und Möglichkeiten für deinen Hund gibt.
- Transportmittel: Entscheide, wie du mit deinem Hund reisen möchtest. Plane rechtzeitig, ob du mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug anreisen möchtest und kläre die entsprechenden Regelungen für den Transport von Hunden.
- Unterkunft: Finde eine geeignete Unterkunft, in der Hunde erlaubt sind. Achte auf die Ausstattung, die Größe der Räumlichkeiten und ob es beispielsweise einen eingezäunten Garten gibt.
- Gesundheitscheck: Bevor es auf Reisen geht, solltest du sicherstellen, dass dein Hund gesund ist und alle Impfungen auf dem neuesten Stand sind. Informiere dich auch über eventuell notwendige Impfungen für das Reiseland.
Eine Fahrt in den Hundeurlaub mit dem Auto - Tipps für eine entspannte Reise
Damit die Fahrt sowohl für dich als auch für deinen Vierbeiner möglichst entspannt wird, solltest du einige Vorbereitungen treffen.
Sichere deinen Hund im Auto
Sicherheit ist das A und O. Egal, ob du einen Kurztrip mit deinem Hund geplant hast oder ans Mittelmeer fahren möchtest, nach § 23 der StVO musst du deinen Hund im Auto so sichern, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird. Hierfür kannst du entweder eine Hundebox für das Auto, ein Trenngitter oder einen Anschnallgurt verwenden. Falls dein Hund nicht ans Autofahren gewöhnt ist, fahre bitte nur kurze Strecken, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich daran zu gewöhnen.
Denke an ausreichend Pausen auf der Fahrt in den Hundeurlaub
Auch wenn du kein Problem damit hast, mehrere Stunden am Stück im Auto zu sitzen, solltest du regelmäßige Pausen für deinen Hund einplanen. So kann er sich erleichtern und ein wenig laufen. Aus eigener Erfahrung empfehle ich, von der Autobahn abzufahren und einen schönen Platz für deinen Hund zu suchen. Dort kannst du ihn auch mal von der Leine lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass er sich losreißt und auf die Straße rennt.
Tipp: Wenn es dein erster Urlaub mit Hund ist und du nicht weißt, wie er sich bei längeren Autofahrten verhält, solltest du entweder ein Ziel wählen, das nicht zu weit entfernt ist, oder eine Zwischenübernachtung einplanen.
Wasser und Futter unterwegs
Bei einer Fahrt in den Urlaub mit dem Auto sollten ausreichend Futter und Wasser zur Grundausstattung gehören. Auch bei eher kürzeren Etappen solltest du immer mit einer Panne oder einem längeren Stau rechnen. In beiden Fällen können die Temperaturen im Fahrzeuginneren schnell ansteigen, sodass dein Hund zur Vermeidung eines Hitzschlags unbedingt Flüssigkeit benötigt. Denke daran, bei höheren Temperaturen deinen Hund bei einer Rast nicht im geschlossenen Auto zurückzulassen!
Mit der Bahn in den Urlaub
Falls du dir den Stress voller Autobahnen und Staus ersparen möchtest, heißt das nicht, dass du auf deinen Urlaub mit Hund verzichten musst. Eine Fahrt mit der Bahn ist oft eine gute Option. Die meisten gängigen Urlaubsziele sind problemlos mit der Bahn zu erreichen, und die Mitnahme eines Hundes ist in der Regel gestattet. Mit der entsprechenden Planung wird aus der Bahnreise mit deinem Vierbeiner ein entspannter Start in den gemeinsamen Urlaub.
Befolge die Beförderungsbedingungen bei der Fahrt mit der Bahn
Um unangenehme Zwischenfälle mit schlechtgelaunten Bahnmitarbeitern von vornherein auszuschließen, genügt es, vor Reiseantritt einen Blick auf die Transportbedingungen der Bahn zu werfen. Dort erfährst du unter anderem, ob dein Hund während der Fahrt beispielsweise einen Maulkorb tragen muss und ob er aufgrund seiner Größe eine Fahrkarte benötigt.
Die richtige Vorbereitung für die Fahrt in den Hundeurlaub mit der Bahn
Da du während einer Bahnfahrt nicht mal eben rechts ranfahren kannst, wenn dein Hund sein Geschäft verrichten muss oder Hunger hat, ist die richtige Planung in diesem Fall besonders wichtig. Wenn du möchtest, dass dein Hund die Reise friedlich schlafend unter deinem Sitz verbringt, solltest du sicherstellen, dass er vor Reisebeginn ausreichend Bewegung und Futter bekommt. Für die Verpflegung unterwegs genügt ein Reisenapf sowie einige Leckerlis als Snack zwischendurch.
Wenn du einen Urlaub mit deinem Hund planst und nicht gerade Besitzer eines Ferienhauses bist, benötigst du für dich und deinen Liebling ein Dach über dem Kopf während des Urlaubs. Hier erfährst du, welche Unterkünfte für einen Urlaub mit Hund geeignet sind und worauf du bei der Wahl der richtigen Unterkunft achten solltest.
Ferienhäuser mit Hund
Ein Ferienhaus ist optimal für das Reisen mit Hund. Obwohl Hunde nicht in allen Ferienhäusern erlaubt sind, ist die Auswahl an geeigneten Häusern sowohl in Deutschland als auch in anderen Urlaubsregionen oft groß. Die meisten Ferienhäuser verfügen über einen eigenen Garten, in dem sich dein Liebling nach Belieben sowohl drinnen als auch draußen aufhalten kann. Achte darauf, dass der Garten des Ferienhauses eingezäunt ist und der Zaun hoch genug ist, damit dein Hund nicht darüber springen kann. Im Gegensatz zu einem Hotel musst du keine Rücksicht auf andere Urlaubsgäste nehmen, die vielleicht Angst vor Hunden haben. Auch wenn dein Liebling hin und wieder bellt oder etwas stürmischer ist, musst du dir in einem Ferienhaus deutlich weniger Sorgen um etwaige Beschwerden machen.
Campingplatz mit Hund
Die Übernachtung auf einem Campingplatz, egal ob mit Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen, ist meist günstiger als in einem Hotel oder einem Ferienhaus und bietet den Vorteil, dass du mit deinem Hund mitten in der Natur bist. Wenn du eine kostengünstige Alternative für einen Kurztrip mit Hund suchst oder nicht wieder eine Pauschalreise buchen möchtest, solltest du einen Campingtrip definitiv in Erwägung ziehen. Beachte jedoch, dass gegenseitige Rücksichtnahme wichtig ist, wenn Hunde auf den meisten Campingplätzen willkommen sind. Sorge dafür, dass dein Hund niemanden belästigt. Es kann außerdem sinnvoll sein, einen eigenen Zaun mitzubringen, um die Bewegungsfreiheit deines Hundes auf deinem zugewiesenen Platz zu begrenzen.
Hotels mit Hund
Auch wenn du mit deinem Vierbeiner in den Urlaub fährst, musst du auf den Komfort und den Service eines Hotels nicht verzichten. Immer mehr Hotels heißen auch Hunde als Gäste willkommen. Einige sind sogar auf Hundebesitzer spezialisiert und bieten entsprechende Aktivitäten für Hund und Halter an. Auf vielen Buchungsplattformen gibt es mittlerweile eine spezielle Filtermöglichkeit für hundefreundliche Hotels und andere Unterkünfte. Du kannst beispielsweise auf Booking.com nach "Haustiere erlaubt" filtern. Beachte jedoch, dass du in den meisten Hotels vorher ankündigen musst, dass du mit Hund anreist. Oft bieten diese Hotels spezielle hundefreundliche Zimmer mit pflegeleichter Einrichtung und leicht zu reinigenden Böden an. Es kann sein, dass du eine zusätzliche Reinigungspauschale entrichten musst, wenn du einen Hund mitbringst, entweder pro Tag oder als Endreinigungs-Aufschlag.
Ferienwohnung mit Hund
Wenn du deinen Hund auf eine Städtereise mitnehmen möchtest, bietet sich eine Ferienwohnung als ruhiger Rückzugsort nach dem Trubel auf den Straßen an. Oftmals ist eine Ferienwohnung günstiger als ein Hotel und bietet ausreichend Platz, besonders wenn du mit einem oder sogar mehreren großen Hunden unterwegs bist.
Im Sommer kann es für Hunde besonders heiß werden, und es ist wichtig, ihnen ausreichend Möglichkeiten zur Abkühlung zu bieten. Hier sind einige Tipps, wie du deinem Hund im Urlaub eine angenehme Abkühlung verschaffen kannst:
- Wasser: Stelle sicher, dass dein Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat, egal wo ihr euch aufhaltet. Trage eine Trinkflasche und eine faltbare Schüssel mit dir, damit dein Hund unterwegs jederzeit trinken kann.
- Bademöglichkeiten: Suche nach Seen, Flüssen oder Hundestränden in der Nähe deines Urlaubsortes. Hier kann dein Hund schwimmen und sich erfrischen. Achte jedoch darauf, dass der Gewässerzugang sicher ist und es keine Gefahren wie starke Strömungen gibt.
- Wasserspiele: Spiele mit deinem Hund mit einem Gartenschlauch, einer Wasserpistole oder einem Planschbecken. Viele Hunde lieben es, sich im Wasser zu tummeln und herumzuspritzen.
- Kühlmatte oder -weste: Investiere in eine Kühlmatte oder eine Kühlweste für deinen Hund. Diese speziellen Produkte halten den Körper deines Hundes kühl und bieten ihm eine angenehme Erfrischung, insbesondere bei hohen Temperaturen.
- Schattenplätze: Achte darauf, dass es genügend schattige Plätze gibt, an denen sich dein Hund ausruhen kann. Ob unter einem Sonnenschirm, einem Baum oder in einer schattigen Ecke - dein Hund sollte die Möglichkeit haben, sich vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen.
- Pfotenpflege: Heiße Oberflächen wie Asphalt oder Sand können die Pfoten deines Hundes verbrennen. Überprüfe daher vor dem Spaziergang, ob der Boden für deinen Hund angenehm ist. Vermeide heiße Untergründe und gehe lieber in den kühleren Morgen- oder Abendstunden spazieren.
- Kühle Leckerlis: Bereite deinem Hund erfrischende Leckerlis zu, indem du zum Beispiel gefrorene Obststücke oder spezielle Hundeeiscremes anbietest. Diese können eine willkommene Abkühlung sein und gleichzeitig den Gaumen deines Hundes erfreuen.
Denke immer daran, dass Hunde Hitze anders als Menschen wahrnehmen und anfällig für Überhitzung sind. Achte auf die Anzeichen von Hitzestress, wie übermäßiges Hecheln, Lethargie oder Schwäche und handle entsprechend, indem du deinem Hund Ruhe und Kühlung verschaffst.
Sollte dein Hund den Anschein machen überhitzt zu sein, kühle ihn auf keinen Fall schlagartig ab. Achte darauf die Abkühlung immer langsam über die Pfoten zu beginnen.
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